Spendenaufruf zu Weihnachten

Die Corona-Krise hält Lateinamerika weiterhin fest im Griff: Über 30 Millionen Menschen haben ihren Broterwerb verloren. Viele können ihre Miete nicht mehr zahlen. Tausende hungern. Und viel zu Viele sterben. Unsere Projektpartner geben in dieser schlimmen Not den Hungernden etwas zu essen. Sie umsorgen die Kranken. Und sie lassen die Zukunft der Kinder nicht aus dem Blick.
 


Adveniat-Partner Padre Maxi hat als Kind einer bitterarmen Familie selbst erfahren, wie schlimm Hunger ist. Seit er 2011 nach Cobán in Guatemala kam, setzt er deshalb alles daran, die Not zu lindern: Drei Suppenküchen hat er eröffnet.

„Ohne die Hilfe von Padre Maxi müssten meine Kinder oft hungrig ins Bett gehen. Gott sei mit denen, die uns helfen“, bedankt sich die junge Mutter Amalia Santut aus Guatemala. Ihre kleine Familie wohnt in einem Holzverschlag außerhalb der Stadt, ohne Strom und fließend Wasser. Für Padre Maxi Charitable Derisseau ist es selbstverständlich, ihr und den anderen armen Familien beizustehen. Mit Helfern aus der Gemeinde verteilt er Lebensmittel- und Hygienepakete.

 

„Wir versuchen, auf jede erdenkliche Weise zu helfen.“

Padre Maxi Charitable Derisseau, Guatemala


Seit das Coronavirus sich ausbreitet, haben viele Menschen ihre Arbeit verloren, immer mehr Familien stehen vor dem Nichts. Padre Maxi hilft auch jetzt. „Mein Auftrag ist es, für ein menschenwürdiges Leben unseres Volkes zu kämpfen“, sagt er – und das heißt momentan, stärker denn je: Kein Mensch soll hungern.


Wie Padre Maxi stehen in ganz Lateinamerika und der Karibik kirchliche Projektpartner an der Seite der Armen. Bitte unterstützen Sie diese wertvolle Arbeit – mit Ihrer Weihnachtsgabe als lebendigem Zeichen der Nächstenliebe.
 

Ihre Weihnachtsspende sorgt dafür, dass die akute Hilfe zum Überleben weitergehen kann. Genauso wie die nachhaltige und langfristige Unterstützung für die Armen durch Bildung, medizinische Versorgung und Seelsorge.