- Weltgebetstag – offene Kirche in Messerich 05.03.2021

Der Weltgebetstag der Frauen 2021 kommt aus Vanuatu, einer Inselgruppe im Pazifik, und steht unter dem Thema: „Worauf bauen wir?“
In der Pfarrkirche in Messerich wird am Freitag, den 05. März 2021 in der Zeit von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr der Weltgebetstag als offene Kirche angeboten. Interessierte können in dieser Zeit in die Kirche kommen und entweder nur kurz schauen oder auch länger bleiben. Vanuatu ist anschaulich gemacht und Musik aus Vanuatu ist zu hören. Es liegen Gebetshefte und Informationen zum Land, Karten mit dem Titelbild und einer Meditation aus.

Für die Weltgebetstags-Kollekte steht eine Spendenbox bereit. Außerdem gibt es zwei Stationen mit der Möglichkeit zur eigenen Gestaltung und eigenen Gedanken. Während der offenen Kirche ist jeweils eine Frau aus der Vorbereitungsgruppe als Ansprechpartnerin anwesend.

Die Vorbereitungsgruppe lädt alle herzlich ein, die offene Kirche zu besuchen, um zu schauen, zu lesen, zu beten, zu hören oder einfach nur eine Weile nachzudenken. So können sich diejenigen, die kommen, in der Messericher Kirche trotz Corona mit all den Menschen verbinden, die diesen ökumenischen Gebetstag auf der ganzen Welt begehen.

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- Pfarrbriefgebühr

- Hinweis an alle, die noch keine Bestellung aufgegeben haben!
Diese Ausgabe des Pfarrbriefes wird noch einmal allen Haushalte geliefert, die auch schon 2020 den Pfarrbrief bestellt hatten. Ab der Ausgabe 03 (März 2021) erhalten nur noch die Haushalte den Pfarrbrief, die bis zum 15. Februar 2021 den Bezugspreis eingezahlt haben, sofern noch nicht geschehen. Nachbestellungen werden auch nach diesen Terminen im zentralen Pfarrbüro Irrel möglich sein.

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- Einladung zum Weihnachtsweg in Irrel (Bilder hinzugefügt)

„Lost“ (aus dem englischen: verloren) ist das Jugendwort 2020. Aus Gesprächen und Kontakten lässt sich erkennen, dass dieses Wort ziemlich gut das Empfinden vieler Menschen in der jetzigen Situation umschreibt. Wenig von dem, was uns bekannt ist, was wir gewohnt sind, ist dieses Jahr geblieben. Und so ergeht es uns auch mit der Advents- und Weihnachtszeit. Eine Vorbereitung auf das Weihnachtsfest ist nicht wie gewohnt möglich. Es werden keine Kinder-Krippenfeiern an Heilig Abend stattfinden können und auch die Teilnehmerzahl in den Christmetten ist begrenzt.

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- Friedenslicht-Aktion 2020

Das Friedenslicht ist eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF). In Deutschland wird das Licht von Pfadfinderinnen und Pfadfindern verteilt.
Jedes Jahr überwindet das Friedenslicht aus Betlehem einen über 3.000 Kilometer langen Weg über viele Mauern und Grenzen. Es verbindet Menschen vieler Nationen und Religionen miteinander.

Die Friedenslichtaktion 2020 steht unter dem Motto:

                                         Frieden überwindet Grenzen.

Überall erleben wir Grenzen: zwischen Ländern, zwischen Menschen, zwischen Religionen und zwischen Ideologien. Je fester und stärker diese Grenzen ausgeprägt sind, desto schwieriger ist es oft, diese Grenzen zu überwinden.

Gerade in diesem Jahr spüren wir, wie es ist, wenn sich Grenzen bilden, wenn Grenzen sogar geschlossen und wir in unserer Freiheit eingeschränkt werden. Das Coronavirus, hat uns gezeigt, wie zerbrechlich unser gesellschaftliches Zusammenleben ist, aber auch wie wichtig Kreativität, besonnenes Handeln und Zuversicht sind.

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- Bischof Dr. Ackermann beauftragt unseren Kooperator Msgr. Becker dauerhaft zur Mitarbeit in der PG Irrel

Passend zum Beginn des Adventes erreichte uns eine wirklich frohmachende Botschaft aus Trier: die offizielle Ernennung von unserem bisherigem Kooperator Msgr. Michael Becker zu seinem dauerhaften Einsatz in unserer Pfarreiengemeinschaft. Dieser beginnt am 01. Januar kommenden Jahres und setzt somit seine bisherige Tätigkeit nahtlos fort.

Sein Auftrag sieht wie folgt aus: Msgr. Becker wird weiterhin als Kooperator in unserer Pfarreiengemeinschaft zu 50% (also wie bisher: halbe Stelle) aktiv sein.

Die zweite Hälfte seines Arbeitsumfanges betrifft seine weitere Mitarbeit in der Sondierungsphase der Synodenumsetzung. Hierbei ist sein Schwerpunkt auf das Dekanat Bitburg gerichtet, das einmal – in welcher Form auch immer – zum „Pastoralen Raum Bitburg“ zusammengeführt werden soll. Auch dieses Arbeitsfeld – Umsetzung der Synode und Bistumsreform – war ja schon bisher sein zweiter Arbeitsschwerpunkt.

Diesbezüglich ändert sich damit augenblicklich relativ wenig. Allerdings wird er ab Jahresbeginn auch in unserer Einheit wohnen: vorerst in Niederweis, solange, bis das Irreler Pfarrhaus renoviert und auf einen zeitgemäßen Standard gebracht wurde. Seine neue Anschrift sowie seine Telefonnummer werden Sie im nächsten Pfarrbrief und demnächst auch auf unserer Internetseite (www.pg-irrel.de) finden.

Pfarrer Frank-Oliver Hahn wird vorerst weiterhin Leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft bleiben. Sobald er auf seine Stelle verzichtet hat, wird Msgr. Becker diese als Pfarrverwalter mitübernehmen. Pfarrer Hahn hat schon in einem Gespräch mit Weihbischof Gebert vor kurzem seine persönlichen Vorstellungen für seine weitere Zukunft als Pfarrer besprochen und für diesen Schritt einen Termin Mitte nächsten Jahres verbindlich genannt. Sobald er die dazu notwendigen Schritte unternommen und die entsprechende Antwort erhalten hat, werden Sie Sie darüber zeitnah informiert.

Diese Nachricht erfüllt sicherlich uns alle mit großer Freude und Dankbarkeit, weil nun die Zeit des Wartens darauf, was werden wird, und die damit verbundene Ungewissheit für alle – Gemeindemitglieder, Ehrenamtliche sowie das gesamte pastorale Team und dessen Mitarbeiter – ein gutes Ende und für alle positives Ende gefunden hat. Danken wir auch Gott dafür und beten wir für Msgr. Becker und Gottes Geist und Beistand sowie viel Kraft und Gesundheit für ihn in seiner neuen Aufgabe.

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Abend-Lob am 3. und 4. Advent in der Pfarrkirche Wolsfeld

3. Advent – Gaudete „Freuet euch“ und 4. Advent „Auf dem Weg zur Freude – trotz Allem“
Als Christen leben wir zwischen Himmel und Erde: mit beiden Füßen fest auf dem Boden der Tatsachen, doch den Blick nach oben gerichtet. Geerdet, aber voller Hoffnung. Eine große Verheißung lindert die Not unserer Tage. Es dauert nicht mehr lange bis zum Hochfest der Geburt Jesus Christus. Gönnen wir uns doch echte Vor-Freude! Ja, Weihnachten kündigt sich an. Deshalb laden wir herzlich zum Abend-Lob am 3. und 4. Advent jeweils um 17.00 Uhr in die Pfarrkirche Wolsfeld ein. Anmeldung erbeten, wie gewohnt auf der Home-Page oder im Pfarrbüro Irrel (0 65 25 – 8 29). Da die Heizung nicht so laufen darf wie sonst üblich, ziehen Sie sich warm an. Zusätzlich sind Sitzkissen und Kniedecken, bei Bedarf vorhanden. (Text: Sandra Hoffmann, Wolsfeld)

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Maria und Josef gehen auf Reise durch Ernzen auf der Suche nach einer Herberge

Maria und Josef gehen auf Reise durch Ernzen auf der Suche nach einer Herberge
Die beiden reisen aber nicht mit einem Esel, sondern in einem Koffer von Haus zu Haus in die heimischen Wohnzimmer. Sie suchen Tag für Tag neue Gastgeber für eine Nacht. Im Koffer befinden sich außerdem weitere Dinge, wie z.B ein Adventskalender zum Lesen oder Vorlesen, ein Malblock für Kinder, ein Herbergsbuch, in  dem man seine Gedanken, ein Gedicht, eine Geschichte oder einen Gruß eintragen kann und ein Engel zum Basteln. Dieser kann an Heiligabend von 14-18 Uhr in die Kirche gebracht und am Weihnachtsbaum neben der Krippe befestigt werden. Die Kirche wird an diesem Tag adventlich beleuchtet, bei Advent- und Weihnachtsmusik kann jeder eine kurze Einkehr an der Krippe halten. Besonders die Kinder sind herzlich willkommen! Alle Bilder aus dem Koffer werden ab Heiligabend in der Kirche ausgestellt. Der Koffer geht zu Beginn des Advents auf die Reise. Wir bitten die Gastgeber, bei denen sich der Koffer am 24. Dezember befindet, ihn am Nachmittag in die Kirche zu bringen. Schließlich müssen Maria und Josef rechtzeitig zur Geburt in der Krippe sein. 

Wir wünschen eine ruhige Adventszeit und wundert Euch nicht, wenn Maria und Josef demnächst vor der Tür stehen!
Pfarrgemeinderat Ernzen/Echternacherbrück

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St. Martins-Aktion 2020 in Wolsfeld - Licht des Teilens ...

„Licht des Teilens, der Hoffnung und der Freude für dieses Haus und ihre Bewohner. Zündet es an und unser Dorf wird hell“, so stand auf dem Zettel. Beigefügt waren in einem Tütchen eine bemalte Banderole mit der Szene des Hl. Martin und Kinder mit Laternen und einem Teelicht. Messdiener aus dem Ort haben mit Sandra Hoffmann über 300 Banderolen (vom Kindermissionswerk Aachen) bemalt, zusammengeklebt und verpackt. Am Martinstag "schwirrten" die Kinder und Sandra Hoffmann aus und verteilten in jeder Straße, vor jedem Haus ein Licht. Fehlende Kerzen wurden mit anderen Teelichtgläsern ergänzt. Am Abend brannten viele Lichter in unseren Straßen. Nicht nur die Straßen waren hell, sondern auch die Herzen vieler Menschen. 
Leider konnte der Martinszug, mit der Verlosung und Verpflegung an der Grundschule, Corona bedingt nicht stattfinden. Die Messdienergruppe übernahm zusammen mit der Ortsgemeinde, eine andere kreative Durchführung der Verlosung. Sie war ein Erfolg und machte viel Spaß in der Umsetzung – trotz Corona, mit all seinen Bestimmungen. Wenn die Corona-Rahmenbestimmungen es zulassen, werden die Ministranten, zusammen mit dem Ortsbürgermeister Ralf Schiemann und Sandra Hoffmann, den Erlös der Schulleitung (Frau Heser) in Wolsfeld überreichen. Danke an alle Unterstützung und die vielen positiven Rückmeldungen zu Sankt Martin. (Text und Bilder: Sandra Hoffmann)

             

     

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- Gräbersegnungen abgesagt!

Liebe Damen und Herren,

nachdem die Coronazahlen im Kreis Bitburg-Prüm in den zurückliegenden Tagen rasant gestiegen sind und noch immer auf einem sehr hohen Level bleiben, stellte sich für alle kirchlichen Verantwortlichen im Dekanat Bitburg die Frage neu: welche Auflagen bestehen nun für solche Veranstaltungen wie die anstehenden Gräbersegnungen.

Am Freitag teilte uns dann das zuständige Amt mit, dass neben dem Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken und dem Einhalten der Abstandsregeln (mindestens 1,50 m zwischen den Personen) auch eine Anwesenheitsliste zu führen sei.

Diese verständlicherweise verschärften Auflagen können aber von unseren Mitarbeitern nicht erfüllt werden. Wer übernähme es gerne, andere zu kontrollieren und gegebenenfalls zu rügen, wenn Maskenpflicht und Abstandsregeln nicht eingehalten werden? Und ein Erfassen aller Besucher vor Beginn und während der Feiern ist schlicht nicht zu leisten. Zumal das Amt auch darauf hinwies, dass mit verstärkten Kontrollen zu rechnen ist.

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Erstkommunion Bollendorf und Irrel 2020

Normalerweise hätten die Erstkommunionfeiern bereits im April und Mai stattgefunden. In zwei besonders gestalteten Erstkommunionfeiern hätten die Kinder zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen. Normalerweise – aber was ist schon normal? Das zeigt uns die Corona-Pandemie auf sehr eindrückliche Art und Weise. Als Folge wurden die Erstkommunionfeiern im Bistum Trier erst einmal verschoben. Aber, verschoben ist ja noch längst nicht aufgehoben. Und so sucht sich „normal“ halt andere Wege. Aus zwei Erstkommunionfeiern wurden sechs: gestaltet mit Live-Musik, Chorgesängen, Musik-Einspielung von CD, mit viel Engagement und Einfallsreichtum und bereitwillig zur Verfügung gestelltem Musikequipment.

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