- Keine Springprozession in Echternach 2020

Der Verwaltungsrat des Echternacher Willibrordus-Bauvereins bedauert mitteilen zu müssen, dass die Springprozession – Bestandteil der UNESCO-Liste der immateriellen Kulturgüter der Menschheit – dieses Jahr nicht stattfinden wird.
In der Tat veranlassen die Umstände der Covid-19-Pandemie die Organisatoren der Springprozession, die sich durch die weiteren Maßnahmen der Regierung dieser Woche bestätigt sehen, zur Absage.
Gemeinsam mit der nationalen Kommission für die Zusammenarbeit mit der UNESCO wird der Willibrordus-Bauverein für eine mediale Präsenz des Themas der Echternacher Springprozession um den Stichtag (Pfingstdienstag, 2. Juni 2020) sorgen."

 

 

  • Aufrufe: 1778

- Info zum Pfarrbrief

InfosUrsprünglich sollte für den Monat April kein Pfarrbrief erscheinen. Nun aber kommt in der Karwoche doch heraus, in dem unter anderem für alle Interessierten eine Reihe von Fernsehgottesdienste als "Ersatzgottesdienstordnung" aufgeführt sind, aber auch noch weitere Informationen.

 

{rsfiles path="03_Sonder-Pfarrbrief_April_2020.pdf"}

{rsfiles path="PG_Ruwertal_Sonderpfarrbrief_Ostern_2020.pdf"}

 

 

  • Aufrufe: 1889

- Zur Palmsegnung - von Pfr. Frank-Oliver Hahn

Palmsonntag: wie Sie aus der Presse wissen, werden mancherorts gesegnete Palmzweige in Kirchen ausgelegt sowie auch gesegnete Osterkerzen. Was den Pälm betrifft, ist dieser auf das Engste mit der Liturgie des Palmsonntags verbunden: Zu dessen Beginn wird das Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem vorgelesen. In diesem Zusammenhang segnet der Priester die Palmzweige, die uns über das kommende Jahr an dieses Ereignis erinnern wollen. Wegen dieser engen Verbindung mit dem Festtagsgeschehen gibt es im offiziellen kirchlichen Buch der Segnungen, dem „Benediktionale“, keinen eigene „Palmsegnung“ wie etwa für die Krautwischsegnung an Mariä Himmelfahrt. Dieses sommerliche Brauchtum läßt aber eben nicht genuin aus dem Evangelium ableiten, und wurde erst im Mittelalter mit dem Festtag Himmelfahrt verbunden.

Dies bedeutet aber auch: wo kein Palmsonntagsgottesdienst, dort auch keine Palmsegnung. Das wurde schon in den letzten Jahren bei uns so praktiziert. Wo es an Palmsonntag keinen Gottesdienst geben konnte, brachten meist die Pfarreien ihre Palmzweige in die Nachbarpfarrei, wo sie dann mitgesegnet wurden. Anschließend lagen sie dann in den betreffenden Kirchen zum Mitnehmen aus. Nun findet aber in unserer Pfarreiengemeinschaft an Palmsonntag auch keine „stille“ Messfeier statt, darum kann es auch keine Palmsegnung geben.

Ein Herumfahren von Palmkörben (oder auch Osterkerzen) zu solchen Pfarrern, die, wie von den Bischöfen empfohlen, an den bevorstehenden Feiertagen solche „stille Messen“ halten, widerspräche im Grunde den augenblicklichen staatlichen Anordnungen: das Haus nur zu verlassen, wenn man zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Arzt, zur Apotheke muß. Ansonsten gilt die Ausgangssperre.

Das Fehlen der Palmzweige wird mancher als Verlust empfinden. Ja, das ist es auch! Schon seit Wochen leben wir mit solchen Verlusten: keine Meßfeiern mehr (was viele von denen, die schon lange fernbleiben, vielleicht gar nicht als Verlust empfinden), nun keine gemeinsamen Feiern zum größten Fest der Christenheit: Ostern und die Heilige Woche davor. Das tut Gläubigen weh. Aber, den Schmerz des Verlustes, kann man nicht einfach so wegnehmen. Man kann aber lernen, damit zu leben, wenn man sich ihm bewußt stellt und ihn annimmt. Das braucht aber auch seine Zeit.

Was die Palmzweige betrifft: wenn es keine neuen gibt, lassen wir doch die alten hängen. Mit ihrem traurigen, weil vertrockneten Aussehen können sie ein sehr gutes Erinnerungszeichen für uns werden für das, was wir in diesen Tagen erleben. Ein Blick darauf kann uns über das Jahr hinweg an diese Erfahrungen erinnern. Und die damit verbundene Erfahrung, daß eben nicht alles in unserem Leben immer so weiter verläuft, wie wir es uns denken. Auch nicht im Glaubensleben. Vor allem können sie uns aber auch ein Erinnerungszeichen an all die Menschen sein, die an der Pandemie erkrankt sind, vor allem aber an die, die daran sterben. Und an deren Angehörige, die einen weitaus schmerzhafteren und größeren Verlust erlitten haben oder erleiden werden als jemand, den mancher von uns wegen dem Fehlen der Palmzweige empfindet. Lassen wir uns von ihnen daran erinnern, für gerade diese Leidtragenden zu beten und uns so zu solidarisieren.

Gegen das Verteilen dieser Zweige und Kerzen spricht aber auch ein weiterer wichtiger Grund: die Hygiene! Schon eine Woche vor der Absage aller Gottesdienste kam der bischöfliche Erlaß, auf Grund dessen alle Weihwasserbecken geleert wurden, um eine Ansteckung durch diese zu vermeiden. Wissen wir wirklich, ob jeder. der die Zweige oder Kerzen aus den Körben nimmt, nicht infiziert ist? Keiner kann das mit Sicherheit sagen. Was, wenn jemand aus diesem Wege andere ansteckt, unbewußt? Weil wir noch nicht wissen, auf welch vielfältige Weise sich die Viren wirklich verbreiten, gilt es vorsichtig zu sein und zu bleiben. Auch aus diesem Grunde sind Msgr. Becker und ich nicht bereit, eine etwaige Verantwortung für mögliche Ansteckungen auf diesem Wege zu übernehmen.

  • Aufrufe: 2005

- Zusatzmaßnahmen gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie

Auf Grund der von der Bundes- und Landesregierung am 16.03. erlassenen Zusatzmaßnahmen gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie hat das Bischöfliche Generalvikariat weitere Auflagen erlassen, die zunächst bis mindestens 30. April 2020 gültig sind. Die für alle Gläubigen wichtigsten Anweisungen sind:

Gottesdienste: alle gottesdienstlichen Zusammenkünfte (Messfeiern, Taufen, Sterbeämter, Hochzeiten, Jubiläen, Andachten etc.) unterbleiben, dies gilt auch für die Feiern der Kar- und Ostertage! Neue Termine werden erst nach Krisenende abgesprochen.

Erstkommunionfeiern und Firmungen: alle bis Ende Mai 2020 geplanten Termine entfallen und werden erst nach Ende der Krise neu festgelegt.

Krankenbesuche: alle Krankenbesuche müssen leider wegen der Ansteckungsgefahr gerade der älteren Menschen unterbleiben. In dringenden Fällen (Krankensalbung, Versehgang) bitte das Pfarrbüro oder den Priester anrufen! Dieses Sakrament wird weiter gespendet.

Sterbefälle: Es werden bis zum Ende dieser Maßnahmen keine Sterbeämter gefeiert. Die Beisetzung auf dem Friedhof darf nur im engsten Familienkreis stattfinden (keine Nachbarn, Freunde etc.!).

Gotteshäuser: diese stehen, soweit vor Ort üblich und möglich, weiterhin offen für das persönliche Gebet. Bitte halten Sie aber auch dort den Mindestabstand zu anderen Anwesenden ein und beachten die hygienischen Vorgaben.

Versammlungen: alle geplanten Veranstaltungen (Konferenzen, Tagungen, Sitzungen, Vorträge, Einkehrtage etc.) fallen vorerst bis zum oben genannten Datum aus. Das gilt auch für alle kirchlichen Gruppen, Gremien, Vereine, Arbeitskreise etc (Chorproben, Veranstaltungen, Ausstellungen, jedwede Angebote etc.).

Versammlungsräume: Alle kirchlichen Orte der Begegnung bleiben geschlossen, so auch Pfarrbüchereien, Pfarr- und Jugendheime etc., das gilt auch für alle dort geplanten privaten Feiern und Zusammenkünfte.

Pfarrbüros: diese bleiben für jeglichen Publikumsverkehr geschlossen! Zu den gewohnten Öffnungszeiten sind sie telefonisch zu erreichen.

Pfarrbrief: da diese Verfügungen bis mindestens Ende April gelten, erscheint auch vorerst kein Pfarrbrief, weil momentan keine Termine und Mitteilungen zu verkünden sind. Sobald dies wieder möglich ist, kommt der neue Pfarrbrief wie gewohnt zu Ihnen.

Weitere aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse und den Medien. Weitere Hinweise finden Sie auch auf www.bistum-trier.de/home/corona-virus-informationen. Oder unserer Webseite www.pg-irrel.de.

Wir bitten Sie, auch im Namen des Generalvikars und der Bischöflichen Behörde, um Verständnis für diese für uns alle ungewohnt harten und einschneidenden Maßnahmen. Beten wir füreinander und für alle, die nun in großen Sorgen und Ängsten leben, besonders aber auch für die von dieser Krankheit schon betroffenen Personen, ihre Familien und Angehörigen und alle, die sich zur Zeit besonders für sie einsetzen.

Ihr Pastor Frank-Oliver Hahn

  • Aufrufe: 2010

- Orgel in Meckel wurde am 07.03.2020 eingeweiht

Alles braucht seine Zeit … Das galt auch für die Renovierung der Orgel der Meckeler Pfarrkirche. Nun endlich wurde das wertvolle Instrument renoviert und ist wieder einsatzbereit. Die feierliche Einweihung fand am Samstagabend, dem 07. März, in der Vorabendmesse statt. Dechant Klaus Bender hatte dies vorgenommen. Die Orgel wurde an diesem Abend vom Leiter der Bischöflichen Kirchenmusikschule, Herrn Ordinariatsrat Matthias Balzer gespielt. Die Messfeier wurde zudem vom MGV „Cäcilia“ Meckel festlich umrahmt.

Um das wiederhergestellte Instrument noch näher kennenzulernen fand am 08. März 2020 ein festliches Orgelkonzert in Meckel statt. Die Orgel wurde von Herrn Musikdirektor Reinhold Neisius, Trier, gespielt. Ferner wirkten Frau Marianne Collet, Querflöte, aus Trier-Ehrang und der Männergesangsverein „Cäcilia“ Meckel mit. Im Anschluss legte der Orgelbauer Herr Hubert Fasen die Geschichte der Meckeler Orgel dar und erläuterte deren historischen Besonderheiten. (Fotos: Helmut Dellwing)

         




  • Aufrufe: 2279

- Großer Erfolg beim Bunten Abend der kath. Frauengemeinschaft Wolsfeld

„Laßt uns feiern und lachen und dem Valentin alle Ehre machen“
Die Katholische Frauengemeinschaft gab Freitag (14.02.) und Samstag (15.02.2020) dem Valentin alle Ehre in Wolsfeld. Mit dem Prädikat „Klasse“ lässt sich die Qualität des Bunten Abends der Kath. Frauengemeinschaft Wolsfeld am Besten beschreiben. Als Vorspann gab der Musikverein Wolsfeld ein stimmungsvolles Stelldichein, dann war die Bühne frei für ein Unterhaltungsprogramm erster Güte im mottogerecht ausstaffierten Saal des Gasthauses Junk-Schneider. Robert Haas sorgte für die musikalische Begleitung während aller Darbietungen. Claudia Durin führte durch das Programm und Andrea Fuxen und Sylvia Mohnen sorgten für einen reibungslosen Auf- und Abbau der Requisiten. Die Aktiven des Bunten Abends: Begrüßung – Margret Carl, Vortrag: „Mon Cherry“ Claudia Durin, Sketch: „Flirtverhalten“ Maria Görgen und Yvonne Keilen, „Biertanz“ Maggi Westphal, Anne Arens, Jenny Sera, Jasmin Bley, Steffi Neitzel, Sketch: „Ohne Worte“ Sabine Bohr, Monika Elsen, Vortrag: „Eindrücke meiner Reha“ Sandra Hoffmann, Sketch: „Shopping Queen“ Margret Carl, Musikalischer Beitrag „Boomwhakers“ Annetta Baranja, Jutta Höger, Birgit Weinandy, Hiltrud Blasen, Sybilla Schmutz, Margret Carl, Ilona Enders, Vortrag von Rita der Putzfee Carina Viktor, Sketch: „Phobien“ Gitti Fuxen, Jenny Sera, Maggi Westphal, Jasmin Bley, Anne Arens/Steffi Neitzel, Vortrag: „Dorfgeschehen – mat dem Kloas von der Stroass“ Monika Elsen, Tanz: „Lovesongs“ Nadine Zehren, Andrea Neu-Zahren, Birgit Weinandy, Kerstin Brandscheidt und Nadine Neumann. (Fotos: Sandra Hoffmann)

                 

                      

              

 
        

      

       

  • Aufrufe: 6052

- Feier des Agathentages mit Segnung von „Minne di Sant’Agatha“ in Menningen

Am 05. Februar feierte die Kirche das Fest der hl. Agatha, der jungfräulichen Märtyrerin von Catania auf Sizilien. Die Filialkirche von Menningen ist dieser sehr verehrten Heiligen geweiht und in ihrer Heimatstadt wird sie mit einem großen, dreitägigen Fest rund um ihren Feiertag geehrt. Am 12. Februar wurde in besonderer Weise zu Ehren der Pfarrpatronin diesen Festtag mit einer Heiligen Messe gefeiert. Die Schola Irrel umrahmte diesen Gottesdienst festlich mit. Darüber hinaus wurden „Minne di Sant’Agatha“, auch „Minne di vergine“ genannt, von Pfarrer Frank-Oliver Hahn gesegnet und anschließend an die Gottesdienstbesucher verteilt. Hierbei handelte es sich um einen besonderen sizilianischen Festbrauch am Tage der Heiligen. Dank der Hilfe einer erfahrenen hiesigen Köchin konnte für diesen Tag dieses Gebäck beschaffen und somit eine italienische Tradition auch zu uns in die Eifel bringen.

           

  • Aufrufe: 2180

Kommunionkinder stellten sich in Messerich am 02.02.2020 vor

Kinder aus Messerich, Niederstedem, ein Kind aus Wolsfeld und zwei Kinder aus Bitburg, stellten sich am 02.02.2020 in einem Gottesdienst der Gemeinde vor. Mit dem Thema des Tages „Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess“ bereitete Sandra Hoffmann gemeinsam mit Pfarrer Becker den Gottesdienst vor.  Die Kinder gestalteten die Eucharistiefeier mit. Als Zeichen zur Vorbereitung der Erstkommunion und Verbundenheit, segnete und überreichte Pfarrer Michael Becker den Kindern Brote und das "Gotteslob".   Fotos: Sandra Hoffmann

      

  • Aufrufe: 2181

Kommunionkinder aus den Pfarreien Dockendorf und Wolsfeld stellten sich am 26.01.2020 vor

Kinder aus Wolsfeld, Ingendorf und Dockendorf und ein Kind aus Messerich, stellten sich am 26.01.2020 in einem Gottesdienst der Gemeinde vor. Mit dem Thema des Tagesevangeliums „Jesus der Menschenfischer“ bereitete Sandra Hoffmann gemeinsam mit Pastor Mettel den Gottesdienst vor.  Die Kinder gestalteten die Eucharistiefeier mit. Als Zeichen zur Vorbereitung der Erstkommunion und Verbundenheit, segnete und überreichte Pastor Josef Mettel den Kindern Brote und das "Gotteslob". 

   
                                                                                                                                             

 

  • Aufrufe: 2323

Am 22.01.2020 wurde der Tabernakel in Minden eingesegnet

Am 22.01.2020 wurde in der Kirche St. Silvester zu Minden der neue Tabernakel von Pfarrer Frank-Oliver Hahn eingesegnet. Konzelebranten dieses festlichen Gottesdienstes waren Kooperator Monsignore Michael Becker und Dechant Francis Erasmy aus Echternach. Die Männer-Schola Irrel unter der Leitung von Theo Blitsch umrahmte die Feier mit ihrem Gesang.

                                    
Pfr. Hahn segnet den neuen Tabernakel in Minden.                                     Patrick Ferring, Pfr. F.O. Hahn, Monsg. M. Becker, Dechant F. Erasmy
Im Hintergrund: Monsignore Michael Becker.

Noch auf Vorschlag von Pfr. Monshausen war der Wittlicher Bildhauer Sebastian Langner mit der Arbeit beauftragt worden. Er hatte als Material einen hellen Kalkstein ausgewählt und formte ihn als schmale Stele. Diese bekrönt ein schlichtes Haus. Dessen Zeltdach erinnert an die ursprüngliche Bedeutung des lateinischen Wortes „tabernaculum“: „Zelt“.
            
Die Tabernakeltür schmückt eine Nachbildung der „Mindener Magierbrosche“. Diese wurde 1911 bei Ausgrabungen in einem fränkischen Gräberfeld auf der Gemarkung Besselt gefunden und befindet sich heute im Trierer Landesmuseum. Sie zeigt die drei Magier, wie sie von links kommend vor das Jesuskind treten, um es zu verehren. Es sitzt auf Mariens Schoß wie auf einem Thron und streckt sich ihnen entgegen, um ihre Gaben zu empfangen. Das Bild ist ein Symbol für die Anbetung und Verehrung der heiligen Eucharistie, die im Tabernakel aufbewahrt wird.
Die Stele erinnert mit ihrer länglichen Form auch an keltische Menhire, wie sie sich einst auch in unserer Gegend fanden. Vom heiligen Willibrord wird überliefert, er habe heidnische Hinkelsteine in christliche Kreuze umgeformt, so auch das Fraubillenkreuz auf dem nahen Ferschweiler Plateau. Eine Rundbogennische birgt eine Bronzestatue des heiligen Klostergründers.
Sein Blick geht hinüber zur Altarmensa, in der sich seit 2012 eine Reliquie von ihm befindet. Die ca. 25 cm hohe Plastik schuf der niederländische Künstler Henri Paul Louis (Hans) Goddefroy. Durch durch glückliche Umstände konnte sie vor einigen Jahren in Köln von ihrem Stifter erworben werden. Sie erinnert an die Jahrhunderte währende enge Verbindung Mindens zu Echternach, dessen Filialort das Dorf bis zum beginnenden 19. Jahrhundert gewesen war.
(Text: Pfr. F.O Hahn, Fotos: Sandra Hoffmann)

  • Aufrufe: 2733
Copyright © 2024 Pfarreiengemeinschaft Irrel. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.