Weihnachtsgruß / Neujahrsgruß in der Pfarreiengemeinschaft Irrel

Bild1Wir brauchen Kraft, um aufrecht zu gehen, unsere Aufgaben zu erfüllen und den Alltag zu meistern.
Wir brauchen Mut, Vertrauen und Zuversicht, um das Leben zu bestehen. Vieles können wir selbst vollbringen, aber wir müssen nicht alles alleine tun. Gott ist da und stärkt uns mit seinen heilbringenden Kräften. Wo seine Liebe unser Herz berührt, wächst die Freude am Leben. Ob wir stark sind oder uns schwach fühlen – jeder darf zu ihm kommen.
(Petra Stadtfeld)

 

 

 

 

Die Hochwasser-Katastrophe ist bereits einige Monate her. Fast alle sind wieder im Alltag angekommen, doch für viele Betroffene ist es wahrscheinlich noch nicht soweit. Hinzu kommt, dass die Erlebnisse der letzten Wochen verarbeitet werden müssen.
Die Solidarität in der akuten Phase des Aufräumens hat Mut gemacht und Kraft gegeben. Der Weihnachtsgruss/Neujahrsgruß, der in den letzten Tagen die über 500 betroffenen Haushalte in der Pfarreiengemeinschaft Irrel erreicht hat, soll gleichfalls ein Mutmacher sein. Denn jetzt ist die Zeit des Wartens, des Aushaltens, des Durchhaltens, es braucht Geduld und Kraft, damit es weitergeht. Er soll den Betroffenen Zeichen sein, dass wir Anteil nehmen an ihren Erlebnissen und ihnen zur Seite stehen möchten.
Bild2Wir, das sind: das Seelsorgeteam der Pfarreiengemeinschaft, Mitarbeiter des Caritas-Hauses der Begegnung und Mitarbeiter der Lebensberatung des Bistums Trier in Bitburg.

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Diese Aktion war nur möglich, durch die Unterstützung der Ortsbürgermeister*innen und der Mitglieder der Pfarrgemeinde- und Gemeinderäte. Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihre Hilfsbereitschaft!

Für das Seelsorgeteam der kath. Pfarreiengemeinschaft Irrel

Tamara Baltes, Gemeindereferentin

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